Gorodnja - Region Tschernigiw - Ukraine          

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Unser Kulturzentrum stellt methodische Literatur, Lehrwerke für die Deutschlernenden, poetische Sammlungen heraus. All das kann man in unserem Kulturzentrum per Post bestellen. Wir würden uns auf jede Kritik und jeden Ratschlag freuen.

   

Tanzgruppe “Zaubersaiten”

         Das Gesellschaftstanzensemble “Zaubersaiten” des Gorodnjaer DKZ, das im Dezember 2003 geschaffen wurde, nahm an allen Veranstaltungen des Deutschen Kulturzentrums teil, unter anderem: an Feierlichkeiten anlässlich des Kindertages am Denkmal der Freundschaft in Senkowka, am Show-Programm “Miss Gorodnja”, am Gedenkentag der Opfer der Deportation, am Tag der Stadt u.a.

         2005 nahm das Gesellschaftstanzensemble “Zaubersaiten” am Wettbewerb der Gesellschaftstänze “Aprilschneeglöckchen” teil, der von unserem Kulturzentrum gemeinsam mit dem Kulturhaus organisiert worden war. Die besten Tanzpaare waren: Sascha Bychowez — Katja Kowalenko, Petja Alexejenko — Alina Prus.

         Im Mai 2005 nahm die Tanzgruppe am 2. Allukrainischen Festival des Kinder- und Jugendschaffens “Sonnenstrahl” in Belaja Zerkow teil.

Im  Sommer 2005 — Teilnahme am Festival der nationalen Minderheiten „Wir sind Teilchen des Vaterlandes“;

         Am 8. Dezember 2005 — die Teilnahme am 3. Hermann-Pfeiffer-Festival in Tschernigow.

 

Das 5. Jubiläumsfestival der deutschen Kultur "Kiewfest"

 

Am 7.-8. Oktober 2006 fand in Kiew das 5. Internationale Jubiläumsfestival der deutschen Kultur "Kiewfest" statt.

Organisatoren des Festivals waren das Zentrum der deutschen Kultur "Widerstrahl", das deutsche jugendliche Kulturzentrum "Deutsche Quelle". Die Partner dieser Kulturveranstaltung waren das Wohtätigkeitsfund "Gesellschaft der Entwicklung", das Ministerium für Kultur und Tourismus der Ukraine, das Staatliche Komitee in Angelegenheiten der Nationalitäten und der Migration der Ukraine.

 Am Festival nahm auch die 14-jährige Katerina Woloschko aus Gorodnja teil, die unser Deutsches Kulturzentrum "Wechselwirkung" vertrat. Sie sang das berühmte "Ständchen" von Franz Schubert in deutscher Sprache. Katjuscha wurde ein Diplom für die Entfaltung der Tiefschichten des historischen Gedächtnisses und die Wiedergeburt des kulturellen und geistigen Lebens des eigenen Volkes verliehen.

 

 

Die feierliche Eröffnung des Festivales und das festliche Konzert fand am 7. Oktober im großen Saal der Nationalen Tschaikowski-Musikakademie statt. An die Teilnehmer und Gäste des Festivales wandten sich mit dem Begrüßungswort die ehrenvollen Gäste: der Berater des Präsidenten der Ukraine – Dietmar Stüdemann, der Attache der Botschaft Deutschlands in der Ukraine – Jan Peter Schmidt, der Generaldirektor des Wohltätigkeitsfunds "Gesellschaft der Entwicklung" – Tillmann Hess und der Vorsitzende des Rates der Deutschen der Ukraine – Georgi Moser.

Schon vor Beginn des Feiertages erwartete die Gäste eine angenehme Überraschung – die Ausstellung der Erzeugnisse der Meister der volksangewandten Kunst. Was es hier nur nicht gab! Die Malerei, die Stickerei, auserlesene Schmucksachen aus der Glasperle, Spitzenerzeugnisse, deutsche Nationaltrachten, Erzeugnisse aus dem Schilf – märchenhafte Figuren und Puppen.

Zwei Tage erschallten in der großen Halle der Nationalen Tschaikowski-Musikakademie Melodien der deutschen Volkstänze und Lieder, klassische und akademische Opernmusik und selbstverständlich das freigebige Beifall der begeisterten Zuschauer. Die Vertreter der über 30 Organisationen aus verschiedenen Regionen Ukraine haben die eigenartige Kultur Deutschlands, das städtische und ländliche folkloristische Singen, den altertümlichen und gegenwärtigen Tanz, die Bühnenmusik vorgestellt.

Die festliche Prozession durch die zentralen Straßen der Hauptstadt Ukraine, mit dem der erste Tag des "Kiewfestes" beendete, hat die Teilnehmer noch mehr zueinander genährt. Denn ein solches Festival ist für die ethnischen Deutschen eine der nichtzahlreichen Möglichkeiten, unmittelbar zu verkehren, aktiv zusammen zu arbeiten und Erfahrungen im Bereich der Kultur auszutauschen. Die Einwohner Kiews und die Gäste der Hauptstadt haben das Konzertprogramm gern angeschaut und haben selbst am feierlichen Marsch durch die zentralen Straßen der Stadt aktiv teilgenommen.

Symbolisch waren die Worte der speziell zum Festival geschriebenen Hymne, die von den Teilnehmern und den Gästen des Feiertages gesungen wurde:

 

"Tänze, Lieder, Feier hier und dort
so soll es bleiben,
Gäste sind ja hier aus jedem Ort
so soll es bleiben,
KIEWFEST vereinigt Groß und Klein
so soll es bleiben,
Freundinnen, Freunde,
 

Glückwünsche, Freude,
Herz, was willst du mehr.

Heut geht`s uns gut, so gut, so gut,
denn für uns alle
die Sonne strahlt und herzlich freut sich KIEWFEST!

 

 

 

 
 
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